Ganovenehre (1965)

"Eine Unter- und Halbweltkomödie, die ihren Humor vor allem aus der Umkehrung und Spiegelung bürgerlicher Anstandsregeln bezieht." (Lexikon des Internationalen Films)

Ein aus dem Zuchthaus entlassener Geldschrankknacker wird durch seine Braut, eine Prostituierte, in einen Berliner "Sparverein" aufgenommen. Da er seine Aufgabe als Zuhälter nicht erfüllt und sich mit dem Vereinsvorstand zerstreitet, soll er umgebracht werden.

Wer einen Film sucht, der aufregend, spannend und packend ist, wird als Fan des Genres 'Krimi' voll auf seine Kosten kommen. In den Hauptrollen bekommt man Darsteller wie Gert Fröbe, Mario Adorf und Curt Bois zu sehen. Der Leitfaden für "Ganovenehre" war das Drehbuch von Curth Flatow, Hans Wilhelm und Charles Rudolph. Die Regie bei diesem 94-minütigen Film übernahm Wolfgang Staudte. Dieser Film wurde 1965 in Deutschland produziert. Ab 18 Jahren wurde "Ganovenehre" freigegeben. Die Medien äußerten sich zu dem Film so: "Eine Unter- und Halbweltkomödie, die ihren Humor vor allem aus der Umkehrung und Spiegelung bürgerlicher Anstandsregeln bezieht." (Lexikon des Internationalen Films). Ausführliche Informationen können Sie im Internet unter imdb.com nachlesen.